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Stiftung Papst Benedikt XVI.

Die Stiftung Papst Benedikt XVI. wurde am 18. Mai 2007 von der Diözese Regensburg als „rechtsfähige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechtes“ errichtet. Ihr Zweck war und ist die Förderung der Herausgabe der Gesammelten Schriften des Theologen Joseph Ratzinger. Zum Zeitpunkt der Errichtung der Stiftung war daran gedacht, zur wissenschaftlichen Betreuung der Opera omnia einen Stiftungslehrstuhl an der Theologischen Fakultät der Universität Regensburg einzurichten. Dieses Vorhaben wurde allerdings nicht realisiert. Die wissenschaftliche Betreuung der von Bischof Gerhard Ludwig Müller verantworteten Edition übernahm das im Jahr 2008 gegründete Institut Papst Benedikt XVI., das umgehend mit der Arbeit begann. 

Am 1. Juli 2010 wurde die Satzung der Stiftung im Rahmen einer Sitzung des Stiftungsvorstands durch Änderungsbeschluss den neuen Gegebenheiten angepasst und unter § 2 „Stiftungszweck“ hinzugefügt: „Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht: 1. durch die finanzielle Unterstützung des von der Diözese Regensburg errichteten Institut Papst Benedikt XVI.; 2. durch die finanzielle Unterstützung von weiteren Zweck fördernden Maßnahmen und Tätigkeiten […].“ Dem Stiftungsvorstand gehören an: der Bischof von Regensburg (als Vorsitzender), der Bischöfliche Finanzdirektor (als Stellvertreter), der Institutsdirektor und sein Stellvertreter sowie der Bischöfliche Administrator.

Papst Benedikt XVI. übertrug sein Privathaus in Pentling der Stiftung Papst Benedikt XVI. und legte die zukünftige Nutzung und Betreuung in die Hände des Instituts Papst Benedikt XVI.

 

Bankverbindung der Stiftung Papst Benedikt XVI.:
Konto-Nr. 1370804 bei der
Liga Bank (BLZ 750 903 00)
 
IBAN: DE50 7509 0300 0001 3708 04
BIC: GENODEF1M05